Nora Glattzel siegt beim Entenrennen

Weferlinger Bürgerfest zum Tag des offenen Denkmals (Volksstimme Haldensleben vom 13.09.2017)
Gerade mal zwei Jahre jung und schon Pokalgewinnerin: Nora Glattzel aus Grasleben konnte ihr Glück noch gar nicht fassen, als sie den Wanderpokal und den Pokal für den Sieg beim Entenrennen 2017 in Empfang nahm. Dafür freute sich ihre Mutti umso mehr.DSC09796

147 Plasteenten waren am Sonntagnachmittag an der Amtsfahrtbrücke in das Wasser der Aller gesetzt worden, um bis zur Steinweg-Brücke zu schwimmen, und das möglichst als schnellste Ente. Die Ente mit der Nummer 400 bescherte Nora das Glück und den Sieg.

Platz 2 und damit ein Geschenk von Heike Peters ging an Zwerg Strauß, Platz 3 holte sich Alex Jensch, der damit absolut nicht gerechnet hatte und deshalb zwischenzeitlich schon nach Hause gegangen war. Zum Glück war seine Mutter Gabi noch auf dem Festgelände und konnte sein Geschenk entgegen nehmen.

Wie einer nur Erster sein kann, so kann auch nur einer Letzter sein. In diesem Jahr war das die Ente mit der Nummer 593. Sie gehört Annuk Malicke, die von Moderator Klausi alias Klaus Banse ebenfalls eine Gratulation erhielt.
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Zum Tag des offenen Denkmals, der in diesem Jahr unter dem Motto „Macht und Pracht“ ausgerichtet worden war, hatte sich der Ortskern von Weferlingen in eine einzige Festmeile verwandelt. Händler, Vereine und Bürger hatten ihre Höfe und Tore für ein buntes Programm geöffnet.
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Da gab es historische Handwerkskunst zu bestaunen, Flohmärkte zu besuchen, die so manches Schnäppchen bereit hielten, vielfältige gastronomische Angebote, Musik und das lustige Kinderschminken.
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Im Rahmenprogramm sorgten die Tanzgruppen des MTV einmal mehr für Unterhaltung und Schwung. Mit ihren Tänzen direkt an der Allerbrücke zogen sie kurzzeitig das Besucherinteresse auf diesen Fleck. Gleich nebenan lenkten die zwei- und vierrädrigen Oldtimer bei Klaus Kanitz das Interesse auf sich.
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„Wir sind zufrieden mit der Resonanz“, freute sich Bernd Hoffmann vom Bürgerverein Weferlingen über die Gäste zum Fest. Auf dem Gutshof, wo der Verein seine Stände aufgebaut, das Museum und bei bestem Fernsichtwetter den Grauen Harm geöffnet hatte, gab es ein Kommen und Gehen. Die Band „Just for Fun“ aus Wolfsburg spielte eine Mischung aus Rockmusik und Schlager und sorgte damit für gediegene Unterhaltung.

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Der Eismann hatte in seinem Wagen alle Hände voll zu tun, um die leckeren Erfrischungen zu zapfen.
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Heiko Kloß, Vorsitzender des Bürgervereins, berichtete von einer zu Herzen gehenden Aktion. Ein älterer Weferlinger, der nicht mehr so gut zu Fuß ist, äußerte den Wunsch, dass er gern noch einmal auf den Aussichtsturm steigen würde. Da ihm das jedoch nicht möglich war, organisierten der Bürgerverein und die Freiwillige Feuerwehr Weferlingen einen Tragestuhl und sechs starke Männer, die den Auf- und Abstieg des Herren absicherten, der angesichts dieses Bemühens sichtlich ergriffen die Aussicht vom 30-Meter-Turm genießen konnte.

Geöffnet hatte an diesem Sonntag auch die Lambertikirche. Mit einem kleinen Buffet wurden die Gäste von der Kirchengemeinde begrüßt. Im Inneren hatte Bernd Neumann 26 seiner abstrakten Kunstwerke ausgestellt, die vorrangig farbenprächtig im unterschiedlich durch die Fenster scheinenden Sonnenlicht schimmerten. „Das letzte, gleich hier am Eingang, habe ich gestern Abend um 22 Uhr fertiggestellt“, erzählte der Künstler aus Siestedt, der mittlerweile in Haldensleben zu Hause ist. Es stand auf einer Staffelei, weil es sozusagen noch fertig trocknen musste.

„Die Bilder passen so gut zu unserer Kirche, gerade zu unserem bunten Fenster“, schwärmte Kirchenälteste Christine Sobczyk über die treffende Korrespondenz zwischen Kunst und Kirche.DSC_0133

Kirschkönigin Judy Nordt und der Markgraf Friedrich Christian von Kulmbach-Bayreuth alias Lutz-Otto Westphal besuchten mit ihrer jungen Kammerzofe so viele Stände und Angebote wie möglich, um sich persönlich bei alle jenen zu bedanken, die zum Gelingen des Festes beigetragen hatten.neu

Viel Arbeit für einen kleinen Verein

Das Arbeitsspektrum des Bürgervereins Weferlingen ist breit, eigentlich viel zu breit für einen einzigen Verein. Doch gerade die Vielfalt scheint die Vereinsmitglieder immer wieder zu motivieren, Bewährtes fortzusetzen und Neues ins Auge zu fassen.

Gerade gab es wieder einen interessanten Tee- und Tratsch-Abend, der Vorstand des Bürgervereins hat sich am Sonntag die neue Ausstellung im Markgrafschen Hof in Grasleben angesehen und dabei auch Kontakte zum Heimatverein des niedersächsischen Nachbardorfes geknüpft, da wird im Bürgerverein schon der Blick auf den nächsten Höhepunkt gerichtet. Am nächsten Sonnabend sind alle Weferlinger zum großen Frühjahrsputz aufgerufen. Der Bürgerverein will sich um seine Objekte kümmern, also vor dem Heimat- und Apothekenmuseum und rund um den Aussichtsturm Grauer Hermann Überresten des Winters zu Leibe rücken, ebenso am Mausoleum des Markgrafen Friedrich Christian von Kulmbach-Bayreuth. Auch im angrenzenden Amtsgartens im Bereich des Tonnengewölbes soll nach dem Rechten gesehen werden. Dabei sind alle Mitglieder willkommen. Um 9 Uhr soll es losgehen, lädt der Vereinsvorsitzende Heiko Kloß ein. Nach dem Arbeitseinsatz soll gegrillt werden.

Dann steht der Auftakt für die neue Museumssaison schon ins Haus, auch im Museum muss geputzt werden, damit alles sauber ist, wenn ab 2. April wieder Gäste ins Museum kommen. Am ersten Aprilsonntag wird die neue Saison mit einer Sonderausstellung von Doris Thüring eröffnet. Die Weferlingerin ist begeisterte Malerin und wird einen Einblick in ihr Hobby geben. Besonders gern malt sie Motive aus Weferlingen, vor allem die Burganlage. Aber auch Stillleben und sogar Akte hat sie schon auf die Leinwand gebracht. Die Ausstellung wird um 14 Uhr eröffnet, der Verein lädt auch wieder zu Kaffee und Kuchen ein.

Danach ist das Museum wieder an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Auch der Aussichtsturm kann zu diesen Zeiten bestiegen werden. Museumsbesuche oder Turmbesteigungen darüber hinaus sind nach Absprache möglich. Parallel zu den Öffnungszeiten des Museums kann auch die Ausstellung über den in Weferlingen geborenen Maler Max Peiffer Watenphul in der evangelischen Kirche St. Lamberti besichtigt werden.

Ebenfalls im Blick hat der Bürgerverein bereits das Gymnasiums- und Markgrafenfest, das am Sonnabend, 20. Mai, auf dem Gelände des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums gefeiert werden soll. Gewidmet ist das Fest der Gründung der Weferlinger Schule vor 430 Jahren und dem 90. Geburtstag des Gymnasiums. Chor und Arbeitsgemeinschaft Tanz werden unter anderem einen kleinen Einblick in den schulischen Alltag, besser gesagt in die Freizeitangebote an der Schule geben. Viele Stände laden ein zum Verweilen. Die kleinen Gäste können sich unter anderem auf eine Zauberin freuen, die großen auf Moritaten, die Orgel-Felix zur Drehorgel vortragen wird.

Ganz intensiv laufen die Bemühungen des Bürgervereins, um Fördermittel für die Sanierung des Mausoleums des Markgrafen Friedrich Christian von Kulmbach-Bayreuth zu bekommen. Ins Auge gefasst ist gegenwärtig das Leader-Programm, um einen Abschnitt der Sanierungspläne umzusetzen. Bernd Hoffmann, der Mitglied der Lokalen Aktionsgruppe Flechtinger Höhenzug ist, und der Vereinsvorsitzende Heiko Kloß hoffen, dass der Bürgerverein auf eine Zuwendung zählen kann.

Außerdem arbeitet der Bürgerverein auch an der Bewahrung und Aufarbeitung zeitgeschichtlicher Zeugnisse. Im Museum liegt mit der historischen Apothekeneinrichtung, die mehr als anderthalb Jahrhunderte alt ist, verschiedenen medizinischen Gerätschaften und einem Schwesternzimmer jüngeren Datums ein Schwerpunkt auf der medizinischen Betreuung der ländlichen Bevölkerung. Aber auch andere Technik wird vor der Verschrottung gerettet. Unter anderem hatte Heiko Kloß aus einem Nachbardorf eine Beco Schrotmühle geholt. Er hat sogar Nachfahren der Firma Philipp Bender & Co. in Naumburg angeschrieben und eine erste Antwort bekommen. Auf diesem Wege soll auch das Alter der Schrotmühle ermittelt werden. Leider ist der Platz, um historische Gerätschaften auszustellen begrenzt. Der Bürgerverein würde auch gern landwirtschaftliche Geräte, die jetzt im Museum stehen, auslagern. Dafür könnte eventuell das Tonnengewölbe genutzt werden, wenn entsprechende Vorkehrungen getroffen sind. Überlegungen dazu gibt es bereits. Das wird sicher auf der Jahreshauptversammlung am 5. Mai eins der Themen sein.

„Die Menschen berühren“- Ausstellung im Heimat- und Apothekenmuseum

Unter dem Motto „Die Menschen berühren“ ist am Sonntag den 11. September, um 12.00 Uhr mit einer Vernissage im Heimat- und Apothekenmuseum die Ausstellung von Ilona Usbeck eröffnet worden. Die Hobbykünstlerin möchte mit ihren Werken die Menschen berühren und glücklich machen. Bereits im vergangenen Jahr hatte sie zum Tag des Denkmals einige Skulpturen ausgestellt. Jetzt präsentiert Ilona Usbeck ihre neuesten Werke. „Ich liebe es mich kreativ auszudrücken“. Seit ihrem 14. Lebensjahr ist sie künstlerisch tätig und gestaltet auch Innenraumskulpturen sowie dreidimensionale Bilder. Kunstvoll gestaltet sie Wände und fertigt Deko- Objekte an. Hier reicht die Palette von Naturfasern, Stoffen, Steinen, Beton bis hin zu Metallen. „Dabei ist es jedes Mal eine Herausforderung für mich, die unterschiedlichen Materialien miteinander in oder zu einem Kunstwerk zu verarbeiten“, schildert sie . Kunst, egal was es ist, sollte – nach ihrer Meinung den Betrachter berühren.

Ilona Usbeck im September 2015

Ilona Usbeck im September 2015 mit einigen Exponaten zum Tag des offenen Denkmals

Neu in diesem Jahr, dass Skulpturen und die Bilder in 3D- Optik nicht nur zu bewundern sind, sondern die Werke auch gekauft werden können. Die Ausstellung bleibt bis zum Saisonschluss, Ende Oktober, zu den Öffnungszeiten des Museums zu sehen. Öffnungen am 18.09.2016, 02.10.2016 und am 16.10.2016.

Für die Sinne!

Anfragen zur Besichtigung oder Kauf unter ilona . usbeck [at] buergerverein-weferlingen . de

Quelle: Volksstimme vom 29.08.2016

Wird dieser Schlüssel bald seine Funktion wieder erfüllen?

Dann könnten die Besucher das Mausoleum auch wieder von innen betrachten.

Innenansicht mit dem Wappen der Kulbach- Bayreiter

Innenansicht mit dem Wappen der Kulbach- Bayreiter

Der Bürgerverein Weferlingen bemüht sich seit Jahren darum, das Mausoleum zu sanieren. Dafür werden jetzt Fördermittel beantragt.

Volksstimme vom 15.07.2016 von Anett Roisch

Der Vorstand des Bürgervereins Weferlingen hat mit Dr. Berthold Heinecke die nächsten Schritte besprochen. Der Bürgerverein hatte vor einigen Jahren einen Vertrag mit der Kirchgemeinde Weferlingen über die Nutzung, Instandsetzung und Erhaltung des Mausoleums des Markgrafen Friedrich Christian von Kulmbach-Bayreuth geschlossen. Da die Kirchgemeinde nicht in der Lage ist, das barocke Baudenkmal zu sanieren, hat sich der Bürgerverein dazu bekannt. Seither bemüht sich der Verein, seinem Ziel näher zu kommen. Ob es gelingt, das Mausoleum bis zum 250. Todestag des Markgrafen im Jahr 2019 in Grundzügen zu sanieren, hängt vor allem davon ab, ob die nötigen Mittel dafür beschafft werden können. Erste dringende Sicherungsarbeiten hat der Bürgerverein bereits auf eigene Rechnung ausführen lassen.

Dr. Berthold Heinecke (v.l.), Pfarrer Thomas Vesterling, Christine Sobczyk, Gerd Müller, Heiko Kloß und Burkhard Kleinecke sind bei der Beratung am Mausoleum in Weferlingen. Die Arbeiten sollen zeitlich eingetaktet werden können, um sich nicht gegenseitig zu behindern.

Dr. Berthold Heinecke (v.l.), Pfarrer Thomas Vesterling, Christine Sobczyk, Gerd Müller, Heiko Kloß und Burkhard Kleinecke sind bei der Beratung am Mausoleum in Weferlingen. Die Arbeiten sollen zeitlich eingetaktet werden können, um sich nicht gegenseitig zu behindern.

Dr. Berthold Heinecke, Fachmann für denkmalgeschützte Objekte, wird den Bürgerverein in seinem Vorhaben unterstützen. Bei einem Treffen vor Ort waren neben Vertretern des Bürgervereins auch Pfarrer Thomas Vesterling und Christine Sobczyk vom Gemeindekirchenrat zugegen, um nötige Arbeiten abzustimmen. Die Kirchenmauern sind bereits zum größten Teil neu verfugt, der Teil direkt über dem Mausoleum wurde jedoch bisher ausgespart. Gemeindekirchenrat und Bürgerverein wollten abstimmen, wie die Arbeiten zeitlich eingetaktet werden können, um sich nicht gegenseitig zu behindern. Eventuell ein Gerüst gemeinsam zu nutzen, um kostengünstiger zu arbeiten, wird allerdings wahrscheinlich nicht gelingen. Die Rüstung müsse für beide Vorhaben anders aufgebaut werden, erklärte Dr. Heinecke, der auch die Bauvorhaben der Kirchgemeinde betreut. Die Kirchgemeinde werde sich daher jetzt schnellstmöglich um die Verfugung der Kirchenmauer über dem Mausoleumdach bemühen, schlussfolgerte der Pfarrer. Der Bürgerverein indes konzentriert sich jetzt darauf, Anträge auf Förderung des Vorhabens zu stellen, steckte Vereinsvorsitzender Heiko Kloß die nächsten Schritte ab. Dabei müssen Fristen eingehalten werden. Um Unterstützung soll bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gebeten werden, ebenso bei Lotto-Toto. Außerdem setzt der Bürgerverein, der auch Mitglied in der Lokalen Aktionsgruppe Flechtinger Höhenzug ist, darauf, auch Förderung aus dem neuen Leader-Programm zu bekommen. Die nächste bauliche Etappe ist die Erneuerung des Dachs des Mausoleums. Dabei muss allerdings auch der Übergang zum Sandstein im oberen Bereich des Bauwerks mit angefasst werden, stellte Dr. Heinecke fest.

„Das Mausoleum ist aus geschichtlichen, kulturell-künstlerischen und städtebaulichen Gründen als Baudenkmal … ins nachrichtliche Denkmalverzeichnis eingetragen. Die Eintragung besteht in Sachgesamtheit mit der Kirche“, hatte das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt dem Bürgerverein vor zwei Jahren mitgeteilt. Weiter heißt es, das Mausoleum des Markgrafen sei ein komplexes Kulturdenkmal von hohem Rang, das in seiner Bedeutung nicht durch die Sachgesamtheit mit der Kirche geschmälert werde. Ihm komme überregionale Bedeutung zu. An der Erhaltung und Instandsetzung des Bauwerks bestehe damit ein erhöhtes öffentliches Interesse. Auf diese Einschätzung setzt der Bürgerverein beim Antrag auf Förderung. Zum Landesamt für Denkmalpflege soll erneut Kontakt aufgenommen werden, um Unterstützung für die Anträge zu erhalten.

Am Tag des offenen Denkmals, dem 11. September, wird der Bürgerverein mit einem Aktionstag erneut auf das Vorhaben aufmerksam machen. Im Heimat- und Apothekenmuseum wird eine neue Sonderausstellung von Weferlinger Hobbykünstlern eröffnet. Der Aussichtsturm kann bestiegen werden und vieles mehr.

Die Spendensammlung geht weiter. Zum Denkmaltag wird der Bürgerverein auch wieder den neuen Weferlinger Kalender präsentieren. Die Erlöse des jeweiligen Jahreskalenders werden wie viele andere Einnahmen von Aktionen für die Sanierung des Mausoleums angespart. Wer den Verein unterstützen möchte, kann Geldspenden bei der Volksbank Helmstedt, IBAN: DE94271900820798139200, BIC: GENODEF1HMS, Kennwort: Mausoleum überweisen.

Der Tag des offenen Denkmals ein voller Erfolg

Die Weferlinger und ihre Gäste hatten am „Tag des offenen Denkmals“ viel Spaß bei den tollen Aktivitäten, die von den Veranstaltern vorbereitet wurden. Ungefähr 1500 Besucher haben sich an den verschiedenen Ständen getummelt.

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Gewimmel auf dem Steinweg

Über 500 Gäste bestiegen den „Grauen Harm“ und über 300 Besucher zählte das Museum. Viele Spenden landeten dabei beim Turmwächter. Vielen, vielen Dank dafür.

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Der Markgraf grüßt seine Gäste vom Turm

Öffentlich wurde der Bieter auf die oberste Plattform ausgelobt. Seit Mai hat der Bürgerverein in Presse und Internet für die Versteigerung der letzten Stufe geworben. Das höchste, aber auch einzige Gebot gab das Autohaus Heinicke- Weferlingen ab. Dietmar Steffens, Eigentümer des Autohauses, erhöhte sein Gebot spontan nach der Verkündung um 150€. Damit erhielt der Bürgerverein eine Spende von insgesamt 1000€. Vielen Dank dafür!

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Stolzer Besitzer Dietmar Steffens (Mitte) nach Bekanntgabe der Versteigerung

Der gesamte Erlös der Treppenaktion wird ausschlieslich für die Restaurierung der Denkmäler Weferlingens eingesetzt.

Einen kleinen Rundgang zum Tag des offenen Denkmals 2014 können Sie hier machen-> Hier gehts zu den Fotos

„Tag des offenen Denkmals“ am 14.09.2014 in Weferlingen

Veranstaltungsplan zum 14.09.2014

Am 14.09.2014 findet wieder der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Wie in jedem Jahr, so wird auch in diesem Jahr dieser Tag wieder ein Höhepunkt in der Veranstaltungsreihe der Vereine Weferlingens sein. Viele Bürger, Händler und Gewerbetreibende werden sich an der aktiven Ausgestaltung beteiligen. Genauere Informationen ernehmen Sie dem Veranstaltungsplan. An diesem Tag wird die Ausstellung „25 Jahre Grenzöffnung in Weferlingen“ im Heimat- und Apothekenmuseum  gezeigt. Bleiben Sie neugierig und schauen Sie öfter mal rein. Der Bürgerverein freut sich schon auf Ihren Besuch.

An diesem Tag wird öffentlich der Gewinner der Versteigerung des obersten Podestes des „Grauen Harm“ bekanntgegeben.         Bis dahin können noch Gebote abgegeben werden

coll5Ein kleiner Ausblick auf den Kalender 2015 vom Bürgerverein Weferlingen. Der dritte Panoramakalender wird pünktlich zum „Tag des offenen Denkmals“ erhältlich sein. Gegen eine Unkostenpauschale von 2 € kann dieser auch versendet werden. Bestellungen ab 14.09.2014 über weferlinger-kalender-2015 [at] buergerverein-weferlingen . de oder Postanschrift des Vereins. Nach Bestellbestätigung und Eingang des Geldes auf das Konto des Bürgervereins- Weferlingen erfolgt der Versand.(keine Garantie, nur so lange der Vorrat reicht)

Der Kalender kostet im Verkauf in der Touristinformation Weferlingen oder „Ecke Peters“ (Poststelle) 7,00 €.kalender beitrag

 

Der neue Kalender 2017 ist da

Ein kleiner Ausblick auf den Kalender 2017 vom Bürgerverein Weferlingen. Der fünfte Panoramakalender wird pünktlich zum „Tag des offenen Denkmals“ im Apothekenmuseum erhältlich sein. Gegen eine Unkostenpauschale von 2,50 € kann dieser auch versendet werden. Bestellungen ab 12.09.2016 über weferlinger-kalender2017 [at] buergerverein-weferlingen . de oder Postanschrift des Vereins. Nach Bestellbestätigung und Eingang des Geldes auf das Konto des Bürgervereins- Weferlingen erfolgt der Versand.(keine Garantie, nur so lange der Vorrat reicht)
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Der Kalender kostet im Verkauf in der Touristinformation Weferlingen oder „Ecke Peters“ (Poststelle) 7,00 €.Kalender_2017.pdf_page_07Kalender_2017.pdf_page_11

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Tag des offenen Denkmals in Weferlingen

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 Am 08.09.2013 hat der Bürgerverein, gemeinsam mit anderen Vereinen, der Kirchengemeinde, den Händlern Weferlingens und weiteren Akteuren, den Tag des offenen Denkmals zum 5. Mal im alten Ortskern von Weferlingen durchgeführt.

Vom Friedrichsplatz bis zur Bäckerstraße gab es viel zu erleben. Der Bürgerverein stellte sein Projekt „Restaurierung Mausoleum des Markgrafen Friedrich Christian von Kulmbach-Bayreuth“ vor.

Es gab Ratespiele, eine Oldtimer-Ausstellung, Holzkegelbahn, Museum, Burgturm, Bügeleisenausstellung, Bogenschießen,  das nun schon traditionell stattfindende Entenrennen und viele weitere Aktionen. Für das leibliche Wohl war natürlich ebenso gesorgt.

coll8Auch im neuen Jahr wird in Weferlingen, am 14. September 2014, der Tag des offenen Denkmals,  unter dem Thema „Farbe“ begangen.

Dieses Ereignis ist in jedem Jahr einer der kulturellen Höhepunkte unseres Ortes und immer einen Besuch für Alt und Jung wert.

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