Gästebuch

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9 thoughts on “Gästebuch

  1. Karin Sonnenberg, Wolfsburg-Vorsfelde

    Am Tag des offenen Denkmals war ich bei Euch in Weferlingen
    und habe gestaunt, wie nett es bei Euch war. Die Verbindung
    von Historischem mit Attraktivem wie Oldtimer etc. ist sehr gut
    gelungen!
    Ich wünsche weiterhin viel Erfolg und werde bestimmt wieder-
    kommen!
    Herzliche Grüsse
    Karin Sonnenberg (Jg. 1937)

  2. Bürgerverein Weferlingen e.V. Post author

    Hallo Karin, vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Wir freuen uns sehr über zufriedene Gäste. Also dann bis 2016.
    P.S. Wir haben noch „Die süße Tour“ im Oktober
    Mit freundlichen Grüßen
    Gerd Müller

  3. Thomas Grießbach

    Liebe Mitglieder des Bürgervereins Weferlingen e.V.,
    im Namen der Schulgemeinschaft des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums Weferlingen bedanke ich mich bei Ihnen/euch für die hervorragende Zusammenarbeit in Vorbereitung und Durchführung des Schul- und Markgrafenfestes 2017. Ich denke, das Fest war für uns alle ein großer Erfolg. Vielleicht können wir diese gelungene Zusammenarbeit ja fortsetzen.
    Mit besten Grüßen
    Th. Grießbach (Schulleiter)

  4. Bürgerverein Weferlingen e.V. Post author

    Liebe Kollegen des Freiherr-vom-Stein- Gymnasiums,
    vielen Dank für Euren positiven Kommentar zum Schul- und Markgrafenfest 2017. Auch für uns als Verein war das Schulfest, schon vom Veranstaltungsort, einzigartig. Auf jeden Fall wird es nicht unser letztes gemeinsames Fest auf dem wunderschönen Schul- und Parkgelände gewesen sein. Natürlich müssen hier auch der MTV, die Freiwillige Feuerwehr Weferlingen, der Rassekanninchenzuchtverein der Händlerverein und alle anderen Helferlein gelobt werden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Gerd Müller

  5. Beate H.

    Der Tag des offenen Denkmals am letzten Wochenende in Weferlingen war für mich ein willkommener Anlass meinen Geburtsort von einer neuen Seite kennenzulernen. Besonders das Heimat- und Apothekenmuseum hat mich begeistert! Und die Oldtimer natürlich. Und die schönen Kalender – nicht zu vergessen. Tolle Stimmung überall. Ich nehme mir ganz fest vor sehr bald wieder vorbeizuschauen. Beste Grüße und danke vielmals! Beate H. aus Heidelberg

  6. Silvia Unger

    Sehr geehrtes Vereins-Team,
    es gab in Weferlingen einmal die Druckerei Rath. Ich habe mit der Tochter von Herrn Rath, die in den 1960er Jahren in die BRD gegangen ist, den Beruf des Schriftsetzers gelernt. Es ist mir in den vielen vergangenen Jahren nicht gelungen, zu erfahren, was aus Rosemarie Rath geworden ist, ob sie noch am Leben ist. Wie ich in Erinnerung habe, war die Druckerei zu der Zeit sehr gut ausgestattet und hat dann irgendwie aufgehört zu bestehen. Es ist eine sehr, sehr lange Zeit vergangen, aber es ist ein leiser Versuch, eine Information zu erlangen. Ich würde mich freuen, eine ganz kurze Nachricht, evtl. per Mail, von Ihnen zu erhalten und danke für die Mühe.

    Mit lieben freundlichen Grüßen

    Silvia Unger (Buchdruckmeister und selbständig in der Druckerei Unger, damals in Barleben)
    rudungerxyz [at] aol . com
    039209-909761

  7. Heidi Nütz

    Ein freundliches Hallo nach Weferlingen, mein Vater Gustav Nowitzki ist 1905 in Weferlingen geboren.Meine Großmutter Anna Nowitzki hat bis 1966 dort gelebt. Sie wurde 94 Jahre.
    Als Kind war ich oft in Weferlingen, denn da gab es was zu essen.
    Mein Cousin war Reiner Kraska.
    Da ich auf Spurensuche bin, bin ich auf diese Seite gestoßen.
    Sehr schön und weckt viele Erinnerungen

  8. Karin K.

    Zu : „Kinder stiegen auf fahrende Rübenwagen“ :
    Oh ja, das haben wir auch gemacht. Es war etwa 1947, ich war so 4 Jahre alt. Essen war knapp. Wir wohnten in der Braunschweigerstr. 27(?), da wo die Gastwirtschaft mit im Haus war. Wenn die Wagen mit den Rüben um die Ecke kamen und dann in Richtung Zuckerfabrik fuhren sind immer etwas größere Jungs hinten auf den Wagen gesprungen und haben in aller Eile paar Zuckerrüber runter geschmissen. Der Kutscher hat mit der Peitsche nach hinten geschlagen. Egal, wir hatten paar Rüben und es hatte als Kind auch Spaß gemacht. Die Oma hat dann daraus Rübensirup gekocht.
    In dem Haus wo wir als Flüchtlinge aus Kolberg wohnen durften, wohnte auch im Erdgeschoß Wilhelm Ebert , der die Zwiebackfabrik gegründet hatte mit seiner Frau. Ich war ab und zu als Kind bei denen im Wohnzimmer. Für mich war das immer eine andere Welt, schöne Möbel, in den Glasschränken wunderschönes Geschirr. Im Nebenzimmer war das Schlafzimmer und mit einem sehr schönen Sofa mit hoher Lehne, einem Esstisch und einem Herd zum Kochen. Das hat mich als Kind schon gewundert warum man im Schlafzimmer kocht. Wahrscheinlich durch die Aufnahme der Flüchtlinge musste man zusammenrücken.
    Als der alte Herr Ebert starb hat das wohl seine Frau nicht so recht mitbekommen. Ich sehe sie noch die Treppe zum Hof wischen und sie sagte so vor sich hin, „daß der Wilhelm im Wald sei Holz holen“. Ich wußte da als Kind dass er ja tot ist und fand diese Situation bissel unheimlich.
    Als ich etwa 2008 durch Weferlingen fuhr und an der Braunschweigerstr. 27 halt machte, war ich irgendwie erschrocken, es war ja noch so wie früher, gar nichts verändert, kein bisschen. Ich konnte noch nicht mal ein Foto machen, schade im Nachhinein.
    Ich weiß noch vom hören sagen, der Inhaber von der Drogerie Grünert sollte verhaftet werden, dann ist er fix hinten raus und weg war er, wahrscheinlich gleich über die Grenze ?
    Wir wohnten nur einige Jahre in Weferlingen, aber für mich war es als Kind eine sehr schöne Zeit.

  9. Bürgerverein Weferlingen e.V. Post author

    Hallo Frau Klingel, vielen Dank für Ihre netten Worte zum Artikel. Es freut uns sehr, wenn wir dadurch alte und vor allem schöne Erinnerungen wecken können.

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