Bürgerverein hat Mut zur Verantwortung

Vorbereitungen in Weferlingen auf Internationalen Museumstag und Tag des offenen Denkmals

Der Internationale Museumstag, der in diesem Jahr am Sonntag, 21. Mai, begangen wird, wird jährlich vom Internationalen Museumsrat ausgerufen. Er findet in diesem Jahr bereits zum 40. Mal statt. Ziel dieses Tages in Deutschland ist es, auf die thematische Vielfalt der mehr als 6500 Museen im Land aufmerksam zu machen. Denn sie leisten einen großen Beitrag zum kulturellen und gesellschaftlichen Leben.

Der Museumstag steht jeweils unter einem besonderen Motto, den der Internationale Museumsrat ausruft. Für 2017 heißt es „Spurensuche. Mut zur Verantwortung!“ Und das passt zum Engagement des Bürgervereins, denn er bemüht sich seit Jahren darum, die Weferlinger Geschichte erlebbar zu machen. Er geht Hinweisen auf besondere Ereignisse und auf Personen mit besonderen Leistungen nach, die mit Weferlingen verbunden sind. Die Mitglieder des Vereins haben schon viele Spuren in die Geschichte verfolgt. Und sie stellen sich der Verantwortung, historische Utensilien und das Wissen über die Geschehnisse in vergangenen Jahrhunderten zu bewahren. Ehrenamtlich betreuen sie das Heimat- und Apothekenmuseum, das neben den Dauerausstellungen auch wechselnde Schauen zeigt. Sie bieten Interessenten die Möglichkeit, den Aussichtsturm „Grauer Harm“ zu besteigen.

Am 2. April beginnt die neue Saison. Dann wird auch eine Sonderausstellung mit Weferlinger Ansichten eröffnet, die Doris Thüring gemalt hat, kündigt der ehrenamtliche Museumsleiter Gerd Müller an. Neben Motiven aus dem Ort sind auch einige andere Gemälde der Weferlingerin zu sehen. Bis Ende Oktober ist das Museum wieder an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat von 14 bis 16 Uhr geöffnet.

Der Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 10. September, wird bundesweit unter dem Motto „Macht und Pracht“ begangen. „Architektur und Kunst drücken seit jeher den Wunsch ihrer Erbauer, Erschaffer und Auftraggeber aus, Schönheit, Wohlstand, weltliche und religiöse Machtansprüche abzubilden“, heißt es dazu in den Erläuterungen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Jedes Denkmal würde viel über die sozialen und kulturellen Verhältnisse der Zeit seiner Entstehung und Nutzung erzählen. Doch es geht auch darum, Denkmale als Geschichtszeugnisse und Informationsquellen im Sinne ihrer Bauzeit richtig zu deuten.

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Tag des offenen Denkmals 2009, noch vor der Restaurierung der Markgrafenbüste

Der Bürgerverein hat sich der Erhaltung des Mausoleums des Markgrafen Friedrich Christian von Kulmbach-Bayreuth verschrieben. Dieses Mausoleum ist nicht nur ein einzigartiges Denkmal, also ein besonderes Zeugnis der Baugeschichte jener Zeit, sondern zeugt auch von der Verbundenheit des Markgrafen zu seinem Geburtsort Weferlingen. Als er diese prächtige Grabstätte erbauen ließ, regierte er in Kulmbach-Bayreuth. Seine Herrschaft in Franken machte es ihm möglich, das Geld für das Mausoleum aufzubringen und außerdem auch Mittel nach Weferlingen zu schicken, um die Markgräflich Kulmbach-Bayreuthsche Stiftung zu begründen.

Der Bürgerverein wird sich weiter mit der Geschichte der markgräflichen Familie im 18. Jahrhundert beschäftigen. Und er sammelt ganz intensiv Spenden für die Sanierung des Mausoleums. Diesem Ziel sind auch der Museumstag und der Denkmaltag gewidmet. In der Jahreshauptversammlung wird der Vereinsvorsitzende Heiko Kloß über den genauen Stand informieren.

Quelle: Lokalteil Volksstimme vom 21.02.2017

„Die Bilder von Max Peiffer Watenphul finden in der ganzen Welt Anerkennung“

 

Ein Werksverzeichnis, das einen Überblick über die Arbeiten von Max Peiffer Watenphul gibt, hat Heiko Kloß, der Vorsitzende des Bürgervereins Weferlingen, in einem Gottesdienst in der St.-Lamberti-Kirche an Christine Sobczyk vom Gemeindekirchenrat übergeben. „Die Bilder von Max Peiffer Watenphul finden in der ganzen Welt Anerkennung“, hatte Pfarrer Thomas Vesterling den 1976 in Rom verstorbenen Künstler gewürdigt.

Das Buch stammt aus dem Nachlass von Hans Georg Heise. Sein Sohn Jürgen hat es dem Bürgerverein, in dem sein Vater Mitglied war, zur Verfügung gestellt. Da in der St.-Lamberti-Kirche mit einer Dauerausstellung an den in Weferlingen geborenen Maler erinnert wird, hat Heiko Kloß das Buch an die Kirchgemeinde weitergereicht. Im Buch lag auch eine vom Künstler handgeschriebene Postkarte, die an den Apotheker Reinsch in Weferlingen gerichtet ist, den Schwiegervater von Hans Georg Heise.

Bei diesem Buch handelt es sich um das Werkverzeichnis Band I des Künstlers, erfasst sind Gemälde und Aquarelle. Seine Halbschwester Grace Watenphul Pasqualucci und seine Nichte Alessandra Pasqualucci haben dieses Buch herausgegeben. Neben Literatur- und Ausstellungsverzeichnis sind auch Anmerkungen zu Briefen und Schriften sowie ein Verzeichnis der Bildtitel der Gemälde und Aquarelle enthalten.

Max Peiffer Watenphul kam 1876 in Weferlingen zur Welt. Sein Vater war Apotheker, er starb aber bereits 1903. Seine Mutter heiratete drei Jahre später wieder und verließ mit ihrem Sohn Weferlingen. Nach verschiedenen Studien fasste Max Peiffer Watenphul 1919 den Entschluss, Maler zu werden. Er studierte unter anderem am Bauhaus in Weimar, unternahm Reisen in verschiedene Länder, die sich in seinem künstlerischen Schaffen widerspiegeln. 1937 übersiedelte er nach Italien, für den Künstler wurde es im Nationalsozialismus immer schwieriger. So wurde unter anderem ein weniger Jahre vorher vom Carnegie-Institut Pittsburgh preisgekröntes Blumenstillleben als entartete Kunst beschlagnahmt. Dennoch musste der Künstler aus finanziellen Gründen einige Zeit später nach Deutschland zurückkehren. Nach dem zweiten Weltkrieg arbeitete er in Salzburg, reiste nach Italien und in andere Länder. 1958 zog er nach Rom, wo er nach einem arbeitsreichen Schaffen kurz vor seinem 80. Geburtstag starb.

Max Peiffer Watenphul war unter anderem befreundet mit Künstlern wie Otto Dix, Paul Klee, Oskar Kokoschka, Lyonel Feininger und Wassili Kandinsky. Landschaften, Stadtansichten und Stillleben sind die Hauptthemen seiner Arbeit. Er schuf rund 800 Ölgemälde und mehr als 2700 Aquarelle, Druckgrafiken und Zeichnungen, fertigte Fotografien, Textil- und Emailarbeiten an. In der Ausstellung in der Weferlinger Kirche sind 15 Reproduktionen von Gemälden, Aquarellen und Lithographien zu sehen. Die Originale sind im Besitz des Städtischen Museums Braunschweig und der Staatlichen Graphischen Sammlung München.titel

Quelle: Volksstimme Haldensleben

Vorstandswahl des Bürgervereins Weferlingen e.V.

Nach dem Rücktritt des langjährigen Vereinsvorsitzenden Gerald Wolters fand am 10.06.2016 die Vorstandswahl des Bürgervereins statt. 27 Vereinsmitglieder hatten sich in der Touristinformation eingefunden. Gerd Müller leitete die Versammlung und erläuterte kurz die Rücktrittsgründe von Gerald Wolters. Nach Verlesung der bisherigen Aktivitäten im Zeitraum Januar bis Juni 2016 und dem Kassenbericht von Schatzmeisterin Heike Bernstorff, wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Danach wurde Joachim Hoeft als Wahlleiter von allen Anwesenden gewählt. Er übernahm dann die Leitung der Wahl. In geheimer Abstimmung wurden in Einzelwahlgängen der Vorstandsvorsitzende, der 1. und 2. Stellvertreter und die Schatzmeisterin gewählt. Heiko Kloß stellte sich als Kandidat für den Vereinsvorsitz zur Verfügung. Stefan Radtke und Jana Eichelmann als Stellvertreter und Heike Bernstorff als Schatzmeister. Da Jana Eichelmann als Kassenprüfer für den Verein tätig war, trat sie vor ihrer Wahl zum 2. Stellvertreter von ihrem Amt zurück. Alle Kandidaten wurden mit jeweils 27 Ja- Stimmen und somit einstimmig gewählt. Am Ende der Wahl wurde Anne- Katrin Stickl als Kandidat für den Posten des Kassenprüfers gewonnen. Sie erhielt ebenfalls 27 Ja- Stimmen. Der neue Vorstand des Bürgervereins Weferlingen e.V.

Vereinsvorsitzender: Heiko Kloß

1. Stellvertreter: Stefan Radtke

2. Stellvertreter: Jana Eichelmann

Schatzmeister: Heike Bernstorff

 

Antwort auf „Kein Erlass für den Bürgerverein“ Volksstimme vom 4. März 2016

Hier können Sie den vollständigen Artikel zur Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Oebisfelde-Weferlingen nachlesen. (Volksstimme 04.03.2016)

 

Zum Artikel „Kein Erlass für den Bürgerverein“ vom 4. März 2016 erreichte die Redaktion folgender Leserbrief.

Im Artikel ging es um eine Sitzung des Hauptausschusses der Einheitsgemeinde Oebisfelde-Weferlingen.

Volksstimme vom 08.03.2016

Der Ausschuss hatte den Antrag des Bürgervereins Weferlingen auf den Erlass eines Teils der Miete zur Nutzung des Versammlungsraumes im Feuerwehrhaus in Weferlingen für die Jahresversamm-lung abgelehnt.Der Bürgerverein Weferlingen ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Satzungszweck: Förderung der Denkmalpflege, Musik, bildender Kunst, Literatur, Brauchtum und volks-künstlerische Tätigkeiten, Erforschung und Darstellung der Heimatgeschichte, sowie Arbeiten auf dem Gebiet des Natur- und Umweltschutzes.Der aufmerksame Leser der Volksstimme ist durch unsere Öffent-keitsarbeit über unsere Projekte informiert. Ich möchte aber an dieser Stelle näher erläutern, wie die finanziellen Mittel aus den Einnahmen unserer Sponsoren und aus den Veranstaltungen des Bürgervereins verwendet werden. Eines unserer ersten großen Projekte war die Erforschung des Technischen Denkmals „Preußischer Meilenstein“, die Bergung, Restaurierung und Neuaufstellung des Denkmals auf dem Friedrichplatz in Weferlingen. Die Restaurierung des Denkmales unseres Markgrafen Friedrich Christian von Kulmbach-Bayreuth auf dem Kirchberg ist mit Kosten in Höhe von 8000 Euro realisiert worden. Diese Büste wurde einst vom früheren Bürgerverein errichtet. Weiterhin haben wir das Wirken von Maximilian Wahnschaffe, des Weferlinger Gelehrten und Entomologen des 19. Jahrhunderts erforscht, eine Rasenfläche am Gutshof neu gestaltet, um dort anlässlich seines 130. Todestages in 2014 einen Gedenkstein und zwei Bänke aufzustellen.Auch sein Grab auf dem Weferlinger Friedhof konnten wir finden, der dort befindliche sehr zerstörte Grabkreuzsockel wird aktuell fachgerecht restauriert und wir werden das historische Grab anschließend wieder herrichten. Im Weferlinger Heimat- und Apothekenmuseum ist der Dachboden ausschließlich von Vereinsmitgliedern in 350 Arbeitsstunden ausgebaut worden. Die Unterhaltung des Museums und des Burgturmes wird von unseren Vereinsmitgliedern ehrenamtlich jährlich mit etwa 600 Arbeitsstunden gewährleistet . Die bedeutende Schmetterlingssammlung von Alfred Fischer wurde auf Initiative des Bürgervereins und mit seinen finanziellen Mitteln von Mitgliedern der Entomologi-schen Gesellschaft Magdeburg aufwändig restauriert und für kommende Generationen vor dem Verfall bewahrt. Die bisherigen Ausgaben für die Erforschung der Geschichte des Mausoleums des Mark-grafen Friedrich Christian von Kulmbach-Bayreuth, die Vorbereitung zur Restaurierung, die erforderliche Notreparatur und die Erstellung eines denkmalrechtlichen Baugutachtens haben bisher Kosten in Höhe von etwa 9000 Euro verursacht. Darüber hinaus ist in 2016 die dringend notwendige Sockelsanierung geplant, um die Standfestigkeit dieses kulturhistorisch einzigartigen, äußerst wertvollen gesamten Bauwerkes zu erhalten. Für sämtliche Veranstaltungen, die wir im Feuerwehr-saal durchführen, zahlen wir Nutzungsgebühren, so für die kostenfreien Puppentheaternachmittage oder Angebote zur Eröffnung von Sonderausstellungen im Museum. Für die Lagerbox, in der Exponate aus dem Museum oder auch Weihnachtsdekoration für den jährlich stattfindenden Weih-nachtsmarkt lagern, werden jährlich 60 Euro Nutzungsgebühren fällig. Erwähnenswert ist es wei-terhin, dass unsere historische Markgrafenfamilie und unsere Kirschkönigin regelmäßig an diversen Umzügen in Nah und Fern teilnehmen und unseren Ort dabei erfolgreich repräsentieren, das ist nicht zum Nulltarif.Bei unserer Forschungsarbeit müssen regelmäßig Archive in Haldensleben, Magdeburg etc. besucht werden, die dazu notwendigen Hin- und Rückfahrten werden von den Vereinsmitgliedern privat finanziert. Unser Verein ist auch in der LAG Flechtinger Höhenzug engagiert und stellt dort ein Vorstandsmitglied. Auch dieses Engagement ist nicht kostenlos. Wie erwirtschaften wir dieses Geld? Anlässlich von Veranstaltungen, bei denen wir Getränke und Speisen verkaufen, können wir Einnahmen erzielen, aber auch hier will die Stadt ihre Gebühren. Wir geben alljährlich einen Kalender heraus, bieten Postkarten vom Mausoleum und Heimatgeschichtshefte an und vieles mehr in dieser Richtung. Sponsoring ist ein wichtiger Baustein für die Vereinsarbeit. Hier sprechen wir potenzielle Spender persönlich an. Wir machen in unserer Tageszeitung, der „Volksstimme“, oder auf unserer Homepage auf unsere jeweiligen Projekte aufmerksam und schreiben unzählige Briefe und bitten dabei um Unterstützung. Wir freuen uns dann auch besonders über einen gespendeten Euro eines nicht so gut betuchten Rentners. Die Stadträtin Sabine Bastigkeit (Die Linke) findet es lachhaft, sich um kleine Summen zu bemühen und meint, dass es das Papier nicht wert ist. Uns ist es dieses Papier aber sehr wohl wert. In diesem konkreten Fall „Spenden bitte an die Stadtverwaltung“ war das Papier nach dieser Aussprache im Stadtrat umsonst. Das kommt beim Spendensammeln, wie jeder weiß, schon mal vor… Liebe Sponsoren und Mitglieder von Vereinen, wir sollten uns unser Engagement für unsere Bürger in den einzelnen Ortsteilen von solchen Stadträten nicht nehmen lassen. Denken wir daran, dass uns die Stadträte abends die Stra-ßenbeleuchtung ausgeschaltet haben, wir aber trotzdem den Weg in unsere Vereinslokale gefunden haben.

Gerald Wolters ,Vorsitzender Bürgerverein Weferlingen

Das Heimat- und Apothekenmuseum hatte Besuch aus Brasilien

Am 27.01.2016 hatten wir Besuch aus Brasilien im Museum . Die Cousine von Heike Bernstorff, Lea Caban und ihr Mann Marcelo wollten unbedingt die alte Apotheke sehen. Die Mutter von Lea Caban stammt aus Weferlingen und ist zu Besuch bei ihrem Bruder Helge Bernstorff. Durch die berufliche Tätigkeit von Heike Bernstorff, sie ist Leiterin der Bibliothek und der Touristinformation in Weferlingen, ergab sich diese Besichtigung. Die beiden Brasilianer waren sehr erstaunt, welches historisches Kleinod sich in dem kleinen Museum verbirgt. In Brasilien sind die Cabans als Lehrer tätig und werden sicher von ihrer Reise ihren Schülern berichten.

Familie Caban vor dem historischen Apothekentresen

Familie Caban vor dem historischen Apothekentresen

Neues „Altes“ für das Heimat und Apothekenmuseum

Zum Jahresbeginn 2016 gab es für den Bürgerverein einige historische Technik. Dietmar Steffens, Inhaber des Autohauses Heinicke, hat die alte Villa an der Braunschweiger Straße gekauft. Diese ist fast noch im Urzustand erhalten. So ergab es sich, dass alte, noch funktionsfähige Elektrotechnik aus der Erbauungszeit der Villa, dem Museum zugeführt wurde. Auch die alte Wasserpumpe mit Transmissionsantrieb und Antriebsmotor, sowie eine uralte Holzwäschemangel konnte von den Mitgliedern des Bürgervereins geborgen werden. Alle Gegenstände wurden erstmal im Lager des Museums untergebracht.

Für die Übergabe der Technik möchte sich der Bürgerverein recht herzlich bei Herrn Steffens bedanken. Ohne die Umsicht von historisch interessierten Bürgern, wären solche historischen Kleinode verloren.

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Alte Holzmangel auf dem Dachboden der Villa „Fricke“

 

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Vorsichtig wird die alte Mangel zerlegt

Werbefläche für Vereine kostet kein Geld!

Werbung kostet Geld?! Nein hier nicht!!! Entgegen des Sparzwangs der Stadt Oebisfelde- Weferlingen, durch die Bürgermeisterin der Stadt in der Volksstimme kundgetan (Laternenwerbung muss auch von den Vereinen bezahlt werden), gibt es kostenfreie und ansprechende Webemöglichkeiten für Vereine in Weferlingen. Doris Thüring hat Motive der Vereine Weferlingens und Umgebung auf einen Container der Fa. Katzke gemalt. Dieser steht jetzt an der Friedrichstraße und erstaunt so manche Autofahrer und Passanten.

Fazit: Auch Schutt kann, wenn dieser „schön verpackt“ ist, dekorativ und nützlich sein.

Vielen Dank an die Gestalterin und den Eigentümer des ContainersDSC09884 DSC09885 - Kopie DSC09887 - Kopie

Der neue Kalender 2017 ist da

Ein kleiner Ausblick auf den Kalender 2017 vom Bürgerverein Weferlingen. Der fünfte Panoramakalender wird pünktlich zum „Tag des offenen Denkmals“ im Apothekenmuseum erhältlich sein. Gegen eine Unkostenpauschale von 2,50 € kann dieser auch versendet werden. Bestellungen ab 12.09.2016 über weferlinger-kalender2017 [at] buergerverein-weferlingen . de oder Postanschrift des Vereins. Nach Bestellbestätigung und Eingang des Geldes auf das Konto des Bürgervereins- Weferlingen erfolgt der Versand.(keine Garantie, nur so lange der Vorrat reicht)
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Der Kalender kostet im Verkauf in der Touristinformation Weferlingen oder „Ecke Peters“ (Poststelle) 7,00 €.Kalender_2017.pdf_page_07Kalender_2017.pdf_page_11

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